Genießen Sie einen kulinarischen Höhepunkt mit unserem Rezept für Senf-Schweinekamm mit Zwiebeln in einer herzhaften Biersauce. Saftige Schweinekammscheiben werden mit einer würzigen Senfkruste versehen und sanft angebraten, bevor sie im Ofen ihre Vollendung finden. Währenddessen werden Zwiebeln und Knoblauch in der Pfanne geröstet, um köstliche Aromen zu entfalten. Die Sauce aus Bier und Ketchup verleiht dem Gericht eine unvergleichliche Tiefe und wird mit einer Prise Zucker verfeinert. Serviert auf einem Bett aus frischen Kartoffeln, die mit Petersilie veredelt werden, ist dieses Gericht ein wahrer Gaumenschmaus für Genießer. Gönnen Sie sich und Ihren Liebsten dieses unvergessliche Geschmackserlebnis!
Senf-Schweinekamm mit Zwiebeln an Biersauce
Equipment
- 1 Pfanne
- 1 Kochtopf
Ingredients
- 4 Stück Schweinekammscheiben
- 6 Stück Zwiebeln
- 2 Zehen Knoblauch
- Senf
- Pfeffer
- Salz
- Bier
- Ketchup
- Zucker
- Stärkemehl
- 12 Stück Kartoffeln (evtl. weniger bei uns war Faustformel 3 Kartoffeln pro Person)
Instructions
- Die Kammscheiben werden mit Salz und Pfeffer gewürzt und dann von beiden Seiten schön mit Senf eingeschmiert. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden.
- Eine Pfanne auf Temperatur bringen und die Schweinekammscheiben von beiden Seiten kurz anbraten. Bitte die Pfanne nicht zu heiß machen, da sonst der Senf schnell verbrennt. Das Fleisch heraus nehmen und in den vorgeheizten Backofen bei ca. 100 Grad durchziehen lassen.
- Die Pfanne mit den Röstaromen nicht auswaschen sondern gleich die Zwiebeln und den Knoblauch darin rösten.
- In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und kochen.
- Entweder nun das Bier + Ketchup mit hineingießen und das Ganze einkochen lassen – oder die Zwiebeln heraus nehmen und in der Pfanne das Bier allein mit dem Ketchup aufkochen lassen und mit Gewürzen und evtl. ein klein wenig Zucker abschmecken. Vllt. etwas eindicken mit Stärke.
- Die Kartoffeln nach ca. 20 Minuten Kochzeit abgießen und mit Petersilie bestreuen, kurz durchschwenken und anrichten.
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